Anmeldung digitaler MINT-Tag (07.03.2023) Sind Sie von analytischen Lösungswegen begeistert? Interessieren Sie sich für chemische oder physikalische Experimente? Faszinieren Sie Naturphänomene wie Klimawandel, Naturgefahren, Alpenbildung oder Weltraumforschung? Melden Sie sich jetzt für den digitalen MINT-Tag der Uni Bern für künftige Naturwissenschaftler*innen an: Montag, 07. März 2023 (Anmeldung bis 20. Januar)
Promotionsfeier der Phil.-nat. Fakultät 2023 Die Promotionsfeier der Phil.-nat. Fakultät findet am 22. Februar 2023 statt.
Die Uni Bern fliegt zum Jupiter Die Weltraummission JUICE der europäischen Weltraumorganisation ESA soll im Frühjahr 2023 zum Jupiter fliegen und dort bei drei Eismonden nach Spuren von Leben suchen. Beteiligt an diesem Unterfangen ist auch die Universität Bern, unter anderem mit dem Massenspektrometer NIM, das in einem Video vorgestellt wird.
Medienevent zu neuem Hochwasser-Modellierungstool Das Mobiliar Lab für Naturrisiken der Universität Bern zeigt, dass in der Schweiz weit grössere Hochwasser möglich sind als bisher angenommen. Diese Extremereignisse unterstreichen die Bedeutung einer überregionalen Notfallplanung. Ein neues Modellierungs-Tool soll nun die Bewältigung grosser Überschwemmungen unterstützen. Es wird den Medien am 2. Juni 2022 vorgestellt.
Vom Anfang und vom Ende des Universums Am 25.05.2022 um 18:30 dreht sich ein Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung des Collegium generale der Universität Bern um das Ende des Universums. Michele Weber, Professor für experimentelle Teilchenphysik der Universität Bern, erforscht den Urknall und weiss, welche Vorgänge sowohl die Geburt als auch den einstigen Tod unseres Universums prägen.
Berner Forscher erhält Prix Schläfli 2022 für beste Chemie-Dissertation Die Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) zeichnet die vier wichtigsten Einsichten von jungen Forschenden an Schweizer Hochschulen mit dem Prix Schläfli 2022 aus. Philippe Schwaller erhält den Preis für seine Erkenntnisse im Rahmen seiner Dissertation in Chemie an der Universität Bern und am IBM Forschungszentrum Zürich.
Neue Erkenntnisse zur globalen Abkühlung von 1627 v. Chr. Eine interdisziplinäre Studie, an der die Universität Bern massgeblich beteiligt war, wirft ein neues Licht auf zwei vulkanische Extremereignisse und eine darauffolgende globale Abkühlung in der Antike. Mithilfe einer hochpräzisen Analyse von Vulkanasche und Schwefel in Eisbohrkernen aus Grönland und der Antarktis wurde klar, dass die globale Abkühlung um 1627 v. Chr. nicht dem Vulkan Thera in Santorini zuzuschreiben ist, wie bisher angenommen, sondern einem Vulkan im weit entfernten Alaska.
17. Mai – Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie Am 17. Mai begeht die Universität Bern den Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT). Neben verschiedenen Aktivitäten steht vor allem eine öffentliche Veranstaltung zum Thema «LGBTIQ+ an der Universität Bern» im Zentrum, zu der wir alle und insbesondere LGBTIQ+-Uniangehörige einladen.
Kritische Perspektiven auf Digitalisierung Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Kritische Perspektiven auf Digitalisierung» werden abwechselnd Vorträge, Konferenzen und Workshops angeboten. Die Reihe versteht sich als ein Reflexionsformat, das einen kritischen Umgang mit Digitalisierung fördert.
Treibhausgasbericht Die Universität Bern erstellt jährlich einen Treibhausgasbericht, in dem sie ihre Treibhausgasemissionen und deren Entwicklung aufzeigt. Der erste universitäre Treibhausgasbericht wurde für das Jahr 2019 erstellt.
Der Mann mit den Instrumenten im All Nicolas Thomas will den Mars, Kometen und die Eismonde des Jupiters verstehen. Dazu baut er Instrumente, die an Bord von Raumsonden durchs Weltall fliegen.
Welternährung: Ukraine-Krieg als Momentum für den Wandel? Der Politologe Lukas Fesenfeld beschäftigt sich intensiv mit der politischen Machbarkeit einer transformativen Klima- und Ernährungspolitik. Weil der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine der Ernährungslage im globalen Süden drastisch schaden kann, hat Fesenfeld einen Appell an die Politik initiiert.
Berner Astrophysikerin im Höhenflug Grosser Erfolg für Audrey Vorburger: Sie wurde in ein Fachkomitee der Europäischen Weltraumagentur ESA gewählt, das die wissenschaftlichen Ziele der nächsten grossen Weltraummission der ESA definieren wird. Im Gespräch erzählt die Astrophysikerin, wie es dazu kam und warum Uranus ihr Lieblingsplanet ist. Interview: Brigit Bucher
«Wir suchen kreative und innovative Studierende» Mit dem Master in Precision Engineering bieten die Universität Bern und die Berner Fachhochschule BFH ab Herbstsemester 2022 gemeinsam einen völlig neuen Studiengang auf dem Gebiet der Präzisionstechnik an. Studienleiter Jürgen Burger erzählt, was die Studierenden erwartet. Interview: Ivo Schmucki
Forschende fordern, Land ins Zentrum zu stellen, um globale Krisen zu bewältigen Klimawandel, Biodiversitätsverlust und andere globale Krisen erfordern neue Denkweisen. Zu diesem Schluss gelangen 50 international führende Landnutzungsforschende, darunter auch der Universität Bern. Sie fordern politische Entscheidungsträgerinnen und -träger auf, zehn Fakten bei ihren Entscheiden zu berücksichtigen.
Schwarzer Kardamom – Ausweg aus der Armut? Im Kampf gegen die Armut im Globalen Süden sollen Agrarexporte mit hoher Wertschöpfung höhere Einkommen, Steuereinnahmen und Devisen bringen. Frauen auf dem Land könnten sie neue Perspektiven schaffen. Ein von der Universität Bern geleitetes internationales Forschungsteam hat dies am Beispiel der Kardamom-Wertschöpfungskette in Nepal geprüf
#NCCRWomen Kampagne Anlässlich des 50 Jahrestages des Frauenstimmrechts in der Schweiz haben sich alle 22 NFS der Schweiz zu einer gemeinsamen Kampagne zusammengeschlossen. #NCCRWomen präsentiert in ca. 1-minütigen Videos verschiedenste Frauen aus Schweizer Forschungsinstitutionen. Auch die vier NFS der Phil.-nat. Fakultät sind mit dabei. Viele interessante Videos sind bereits online, weitere folgen in den nächsten Wochen. Der Kampagne kann man auf YouTube, Twitter und Instagram unter #NCCRWomen folgen. Die Kampagne dauert vom 8. März bis 31. Oktober.
CHEOPS offenbart einen rugbyballförmigen Exoplaneten Mithilfe des Weltraumteleskops CHEOPS konnte ein internationales Team von Forschenden mit Beteiligung der Universitäten Bern und Genf sowie dem Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) PlanetS zum ersten Mal die Verformung eines Exoplaneten nachweisen. Aufgrund von starken Gezeitenkräften erinnert die Erscheinung des Planeten WASP-103b eher an einen Rugbyball als an eine Kugel.
News Archiv In unserem Archiv finden Sie Meldungen zu Forschung und Studium von Mitgliedern der philosophisch-naturwissenschaftlichen Fakultät, die bereits etwas älter sind.